Die alte Tradition der pflanzlichen Öle.

Öl ist der Schlüssel für Feuchtigkeit.

Das Gefühl von Öl auf der Haut ist luxuriös und wohltuend.

Unsere Haut produziert selbst natürliche Öle, um geschmeidig und elastisch zu bleiben und ihre Schutzfunktion durch den Hydrolipidmantel aufrechtzuerhalten. Ganz nebenbei hilft Öl, Feuchtigkeit in der Haut zu halten und sogar einzuschleusen.

Klingt paradox, ist aber logisch.

Öl lässt die Haut atmen!

Viele pflanzliche Öle sind nicht komedogen, sie sind also nicht verantwortlich für die Bildung von Pickeln und Mitessern. Diese entstehen eher durch verstopfte oder verschmutzte Poren, Verhornungsstörung und bestimmte Bakterien, gegen die sich der Körper wehrt. 

Einige Öle, abhängig vom spezifischen Fettsäureprofil, verhindern sogar entzündliche Reaktionen, indem sie die Talgproduktion regulieren und die Pore frei halten. Andere wirken antiseptisch oder begünstigen die Immunabwehr positiv. Sie können mattieren und ziehen schnell ein, während andere etwas reichhaltiger sind und einen schützenden Film auf der Haut bilden.

Die richtige Kombination dieser Öle bietet große Potenziale für die Hautgesundheit.

nicht nur „pflegend“, sondern strukturell regenerierend.

Übrigens!

Schon vor den alten Ägyptern wurden botanische Öle als Kosmetikum verwendet.

Die Vielfalt der ist beeindruckend groß, sodass es für jedes Hautbedürfnis ein passendes Öl gibt. Die enthaltenen Fettsäuren, die Hauptbestandteile der Öle, bestimmen die verschiedenen Konsistenzen und Wirkungen.